Gebaut für die Ewigkeit: Haltbarkeit und geringer Wartungsaufwand von Drehkreuzschranken
Einrichtungen mit hohem Fußgängeraufkommen benötigen Zutrittskontrolllösungen, die sowohl langlebig als auch wartungsarm sind.Drehkreuzschranken werden so konstruiert, dass sie einer hohen Beanspruchung standhalten und gleichzeitig die Wartungskosten minimieren.
Die Tore bestehen in der Regel aus hochfestem Edelstahl, der Korrosion, Verschleiß und Vandalismus widersteht. So installierte beispielsweise eine U-Bahn-Station in London Drehkreuze an allen Eingängen, und nach mehreren Jahren ununterbrochener täglicher Nutzung behielten die Tore ihre Funktionalität mit minimalen Reparaturen bei.
Die Wartung wird durch modulare Komponenten vereinfacht. Motoren, Sensoren und elektronische Platinen können einzeln ausgetauscht werden, ohne das gesamte Tor zerlegen zu müssen, wodurch Ausfallzeiten und Wartungskosten reduziert werden.
Das robuste mechanische Design gewährleistet einen reibungslosen Betrieb auch unter hoher Belastung. Die Drehkreuze sind so konstruiert, dass sie Tausende von Umdrehungen pro Tag ohne Leistungseinbußen bewältigen. Diese Zuverlässigkeit macht sie ideal für Flughäfen, Bahnhöfe und Stadien, wo ein konstanter Betrieb unerlässlich ist.
Drehkreuze benötigen außerdem einen minimalen Energieverbrauch, was die Betriebskosten weiter senkt. In Kombination mit dem geringen Wartungsaufwand bieten diese Tore eine langfristige, kostengünstige Zutrittskontrolllösung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Haltbarkeit und geringer Wartungsaufwand Drehkreuzschranken zu einer klugen Investition machen. Einrichtungen profitieren von einem zuverlässigen Betrieb, reduzierten Reparaturkosten und minimalen Ausfallzeiten, wodurch eine konsistente Zutrittskontrolle über Jahre hinweg gewährleistet wird.